Naruto Return
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 Fantasy-Story: Der Zirkusdrache

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AutorNachricht
Shino Aburame
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BeitragThema: Re: Fantasy-Story: Der Zirkusdrache   Fantasy-Story: Der Zirkusdrache - Seite 2 Icon_minitimeDi Dez 25, 2007 9:20 pm

da ich ja mal wieder da bin und lesen muss sage ich mal XD

GEILE FF
1+*
das wird ja immer besser...
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Kyuubi91
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Kyuubi91


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BeitragThema: Re: Fantasy-Story: Der Zirkusdrache   Fantasy-Story: Der Zirkusdrache - Seite 2 Icon_minitimeSo Jan 06, 2008 7:17 pm

Juhuu. Ein Kommi^^


Kapitel 14: Der Drachenwolf

Es war still. Schweigen hatte sich ausgebreitet. Die Krieger waren immer noch erstarrt, und glaubten nicht, was sie da gerade eben erlebt hatten. Gina stand neben Chang, und wartete. Auf was sie wartete, wusste sie selbst nicht genau. Sie sah hoch zum Himmel, aus dem die Sonne schien, als es hinter ihr raschelte und knackte. Sie drehte sich um, doch hinter ihr war nichts. Aber sie glaubte, einen Schatten huschen gesehen zu haben. Sie sah zu Chang. Der Drache sah aus den Augenwinkeln genau in die Richtung, in die Gina auch gesehen hatte. „ Hast du das auch gesehen?“ fragte sie leise, so das es die anderen nicht hörten. Chang nickte. „ Ja. Habe ich. Es roch nach Drache, aber auch gleichzeitig nach Wolf!“ Gina war erstaunt. Sie wusste zwar, das Raubtiere wie Chang einen feinen Geruchssinn hatten, aber wie konnte etwas gleichzeitig zwei Gerüche haben? Es raschelte wieder. Chang und Gina sahen sich beide gleichzeitig um. Nun glaubte Gina sogar, etwas hundeähnliches mit Flügeln zu sehen. „ Welches Geheimniss dieses Wesen auch birgt. Wir müssen damit warten!“ sagte Chang. Gina nickte. Sie gab ihm Recht. Plötzlich richtete Chang sich kerzengerade auf, reckte den Kopf in den Himmel, und knurrte bedrohlich. Etwas schwarzes flog auf sie zu.
Als es nah genug war, erkannte Gina einen schwarzen Drachen. Er hatte rote Augen, widderähnliche Hörner, Zacken, die vom Kopfansatz bis zur Schwanzspitze reichten. Die restlichen Zacken an der Schwanzspitze waren länger als die anderen, und reichten um die Schwanzspitze herum, wie eine dornige Keule. Die Flügel hatten hier und da Löcher, und waren an den Rändern der Flügelmembran zerfetzt. Er hatte überall Narben, und die zwei Fangzähne standen gefährlich aus dem Maul heraus. „ Ein Teufelsdrache!“ knurrte Chang. Der Teufelsdrache blieb in der Luft schweben. Ihm fehlte ein Vorderbein. Es war nur noch ein Stummel übrig. Seine Vorderbeine schienen ihm von einem simplen Schwerthieb abgetrennt worden sein. Der Teufelsdrache knurrte zurück. Auf seinem Rücken zwischen zwei Zacken saß ein Mann in schwarzer Rüstung. Er deutete mit dem Finger auf Chang und Gina, und sagte: „ Ihr seid eine Bedrohung für meinen Meister, den schwarzen Dämon Insomia. Ihr werdet ehlendig zugrunde gehen!“ Sein Teufelsdrache riss den Kopf hoch, brüllte, und jagte auf Chang zu. Chang reagierte, griff sich Gina mit seinen Klauen und hob ab, ehe der Teufelsdrache ihn erreichte. Gina war nicht wohl dabei, in Changs Klauen zu stecken, doch sie war ihm auch dankbar, das er sie gerettet hatte. Der Teufelsdrache flog ihnen nach. Das Maul hatte er geöffnet, und er sendete einen Flammenstoß nach ihnen aus, dessen Hitze Gina schon von weitem spürte. Chang sank ein Stück hinunter, und der Flammenstoß rauschte vorbei. Allerdings wurde Gina dabei ordentlich heiß. „ Nimm dich vor dem Höllenfeuer in Acht!“ sagte Chang. „ Wenn du kein Drache bist, kannst dich du sofort verbrennen. Drachen halten diese Hitze aus, jedoch nicht gerade lange. Die Teufelsdrachen sind, ausgenommen von Insomina, die stärksten und gefürchtetsten Wesen, die ich kenne!“ Brüllend verfolgte sie der Teufelsdrache. Chang sah sich immer wieder um. Er flog in Richtung Berge. Auch Gina drehte sich immer wieder zu dem Teufelsdrachen um. Jedoch hatte sie das Gefühl, das ihnen noch etwas anderes folgte.
Als Chang die Berge erreicht hatte, war der Teufelsdrache schon gefährlich nahe hinter ihnen. Gina hatte sich auf Changs Rücken gezogen, und klammerte sich an ihm fest. Der Teufelsdrache spie wieder Höllenfeuer aus, und Chang wich dem Feuer mit einem Sturzflug aus. Nun griff der Teufelsdrache auf eine andere Waffe zurück. Seine Klauen. Immer wieder hieb er nach Chang, und drängte ihn immer weiter zurück. Nun waren sie von Bergen umgeben, in dem es keinen Spalt gab, durch den Chang entkommen konnte. Unter ihnen befanden sich, Speerspitzen gleich, lange Felsnadeln. Gina malte sich nur zu ungern aus, runterzufallen, und auf die Felsnadeln aufzuschlagen. Chang keuchte und die Zunge hing ihm aus dem Maul. „ Ich glaube, wir müssen kämpfen!“ sagte er. Gina nickte, und wollte ihr Schwert ziehen. Doch erwieß sich das als gar nicht so einfach. Da der Teufelsdrache immer wieder von neuem blitzschnell angriff, und Chang die Hibe parieren, und ihnen ausweichen musste. Dabei schwang er von einer Seite auf die andere, und sank mit dem Kopf nach unten, um einem Hieb gegen seinen Kopf auszuweichen. Gina sah, wie der Teufelsdrache seinen keulenähnlichen Schwanz angriffsbereit hob. „ Chang. Pass auf!“ rief sie, doch es war zu spät. Der Schwanz des Teufelsdrachen traf Chang seitlich unterhalb des Kopfes, und warf ihn zurück. Gina rutschte ab, und fiel von seinem Rücken. Rasend schnell fiel sie in die Tiefe, auf die mörderisch scharfen Felsnadeln zu. Der Fall raubte ihr die Luft, und sie begann das Bewusstsein zu verlieren. Bevor sie es jedoch ganz verlor, fing sie etwas auf. Es war jedoch nicht Chang.
Als sie wieder ihr Bewusstsein zurückerlangte, war es um sie herum dunkel, und sie konnte nichts sehen. Dennoch war es wohlig warm. Als sie die Hand ausstreckte, stieß ihre Hand gegen etwas, was sich seltsam ledrig und pergamentartig anfühlte. Sie griff nach rechts, und plötzlich stießen ihre Finger auf etwas weiches und warmes. Ihre Finger krallten sich in Fell. Ein Schnaufen ließ sie zusammenzucken. Als ihr Blick umherwanderte, blieb ihr Blick an einem großen, hundeähnlichen Kopf hängen. Die Augen des Tieres waren geschlossen, nur die Ohren zuckten ab und zu. Das Tier schien zu schlafen. Gina strich mit der Hand weiterhin über das Fell des Tieres. Dieses zuckte ganz plötzlich zusammen, und öffnete die Augen. Gina war gefesselt von dem Blick des Tieres. Die klaren, eisblauen Augen musterten sie interessiert, als das Tier sie ansah. „ Du bist also wach!“ hörte sie das Tier sagen. Gina hatte es jedoch die Sprache verschlagen, und sie starrte das Tier nur an. „ Du bist verwirrt. Das sehe ich in deinen Augen!“ sagte das Tier. Es klang dabei ein wenig amüsiert. Nun fand Gina endlich ihre Sprache wieder. „ Wer oder was bist du?“ fragte sie. Das Tier bleckte die Zähne, was wie ein amüsiertes Grinsen aussah. „ Wer oder was ich bin?“ wiederholte das Tier Ginas Frage. „ Das ist eine für Menschen typische Frage. Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Ich bin ein Drachenwolf, und heiße Shira!“ Daraus wurde Gina jedoch nicht schlau. Sie hatte noch nie von Drachenwölfen gehört. „ Was ist ein Drachenwolf?“ fragte sie. Shira schwieg. „ Das wirst du wissen, wenn du mich erst einmal richtig gesehen hast!“ Nun verschwand die Dunkelheit um sie herum, und Gina stand auf. Als sie sich umdrehte, sah sie, wie Shira wirklich aussah. Sie hatte den Körper und den Kopf eines Wolfes. Die Flügel, der Schwanz und die Beine stammten jedoch von einem Drachen. Shiras Fell war schwarz-weiß. Ebenso die Flügel und der Schwanz.Die Flügelmembran, die Gina vorher abgetastet hatte, war weiß. Der Bauch under Hals waren auch weiß. „ Wie komme ich eigentlich hierher?“ fragte Gina Shira. Shira schloss die Augen. „ Von dir geht ein seltsamer Geruch aus, und ich fühlte mich dazu verpflichtet, dir zu folgen, und wenn nötig zu helfen. Als du dann von dem Rücken des Smaragddrachen fielest, musste ich helfen!“ sagte sie. Gina sah sie an. Ein seltsamer Geruch? „ Danke, das du mir geholfen hast. Doch kannst du mir auch helfen, Chang, meinen Drachen zu finden?“ Shira sah sie an. „ Wenn es um Hilfe geht, bin ich bereit, dir zu helfen!“ Sie erhob sich, und trottete aus der Höhle. Gina folgte ihr. Draußen legte Shira sich hin. „ Steig auf. Wir suchen ihn!“ Gina setzte sich auf Shiras Rücken. Es war ein eher unvertrautes Gefühl, auf ihrem Rücken zu sitzen. Ihr rücken war weich, während sie auf Changs Rücken auf Schuppen saß. Shira richtete sich wieder auf, und stieg in den Himmel.
Shira und Gina sahen sich um. Gina konnte Chang jedoch nirgendwo entdecken. Doch Shira rief plötzlich: „ Da unten!“ und sank hinunter. Gina krallte sich in ihr Fell, um nicht herunter zu fallen. Shira landete, und ließ Gina absteigen. „ Was hast du gesehen?“ fragte Gina. „ Sieh in diese Richtung!“ sagte Shira, und wies dorthin. Nun sah Gina, was Shira gesehen hatte. Chang lag auf dem Boden, und bewegte sich nicht. Er war übersäht mit blutigen Wunden und Kratzern. Gina rannte zu ihm. Ein Kratzer lag dierekt über seinem Auge. „ Chang. He Chang, alles in Ordnung?“ fragte Gina besorgt. Keine Antwort. „ Er lebt noch!“ sagte Shira, die sich ein Stück von Chang entfernt niedergelassen hatte. Nun bemerkte auch Gina ein sachtes Heben und senken von Changs Brust. Er lebte also wirklich noch. „ Mach dir keine Sorgen. Er wacht bestimmt bald auf!“ beruhigte Shira sie. Wie auf Stichwort rührte sich Chang. Er gab ein Stöhnen von sich, und öffnete die Augen. „ Chang!“ rief Gina, und fiel ihm um den Hals. Chang sah sie verwirrt an. Seine Augen waren leer, bekamen aber wieder ihren Glanz zurück, als er Gina erkannte. „ Gina!“ sagte er. Gina konnte momentan nicht antworten. Sie klebte förmlich an Changs Hals. „ Gina!“ wiederholte Chang „ Lass mich los!“ Nun fand Gina wieder in die Realität zurück, und ließ ihn los. Chang zog seine Beine an, und stemmte sich hoch. Am Himmel erschienen nun ein paar Schatten. Als sie näher kamen, waren es ein paar große Drachen. Ein roter, ein brauner, ein blauer, ein gelber, und ein lilaner. Ginas Freunde. Saphir landete, und Marie stieg ab. „ Hallo. Ich hab die anderen gefunden!“ Auch die anderen stiegen ab. Selina sah Chang völlig entkräftet auf dem Boden liegen. „ Was ist passiert?“ fragte sie. Gina sah auf Chang, und sagte: „ Ein feindlicher Drache hat uns angegriffen.“ sagte sie. „ Ich fiel von Changs Rücken, und Shira hat mir geholfen.“ Sie deutete auf den Drachenwolf, der das ganze aus einer angemessenene Entfernung betrachtete. „ Was ist das für ein Tier?“ fragte Selina Gina. „ Warum fragst du mich das nicht selbst?“ fragte Shira gelassen.
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BeitragThema: Re: Fantasy-Story: Der Zirkusdrache   Fantasy-Story: Der Zirkusdrache - Seite 2 Icon_minitimeSo Jan 13, 2008 1:53 am

Drachenwolf xd geiler titel
immer scheigen aber egal...

geile FF 1*
sie ist ja wieder ohnmächtig denoch baer gleich wieder bei bewussttsein verviirrrt bin XD

naja keine kritichen komme mehr schreib sonstmagst du mich nicht mehr
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BeitragThema: Re: Fantasy-Story: Der Zirkusdrache   Fantasy-Story: Der Zirkusdrache - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 30, 2008 2:17 pm

ok am anfang war ich verwirrt aber jetz hab ichs es ist schlicht gesagt ergon in der neuzeit XD

keine schlechte idee muss schon sagen^^
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