Naruto Return
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Naruto Return

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 1.Buch Last Order

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Zero
Suna Shinobi
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BeitragThema: 1.Buch Last Order   1.Buch Last Order Icon_minitimeMi Jan 30, 2008 2:53 pm

Ich stelle diese FF in Ehren an meinen Sensei Nido-to-nai-san rein.
Ich hab sie von ihm zugeschickt bekommen und naja die Grammatikkorrektur ist das einzige was von mir stammt XD

Bitte um kommis^^


Last Order: Barmherzigkeit

Ein kleiner verlassener Bauernhof. Langsam ging die Sonne am Horizont auf und enthüllte kleine Bäume und riesige Graslandschaften, die sich in der Sonne aufbauten. Kein Laut drang über den Hof. Fast als wäre er ausgestorben. Dann ging ein Licht im Schuppen an. Ein gewaltiger Schatten bewegte sich und ließ sich scheinbar fallen. Plötzlich kam ein zweiter Schatten dazu und nahm neben dem zweiten Schatten seinen Platz ein. Der eine Schatten grunzte. Er sprach zum zweiten Schatten mit einer sehr tiefen und kalten Stimme.
"Sie wollten mich sprechen!"
"Hm, ich wollte sie nicht sprechen mir wurde dieses Gespräch aufgezwungen. Ich mag sie nicht und dass, wissen sie auch!", sagte der zweite Schatten, mit einer listigen und verräterischen Stimme.
"Na dann, was gibt es?", fragte der Erste.
"Müssten sie dass, nicht wissen. Eines der Testobjekte ist wieder aufgetaucht", eine Kälte ging von Nr.2 aus denen alles um ihn herum verschwinden ließ, "die Chefs möchten dass, wir zwei, dieses verdammte Ding schnappen! Allerdings gibt es ein Problem."
"Und das wäre?", Nr.1 lehnte sich zurück.
"Das Objekt ist unheimlich schnell, stark und unberechenbar. Sie wissen ja wie lange es schon verschwunden ist.", sagte Nr.2
"Hm... 10 Jahre, soweit es mir in Erinnerung geblieben ist. Warum kümmern sich diese Kerle überhaupt noch darum. Dieses Ding kann kaum mit der anderen Versuchsreihe mithalten."
"Tz, wie immer verstehen sie gar nichts Lancester. Es geht nicht um das Versuchstier im Allgemeinen. Es geht darum, dass dieses Experiment nicht fliehen darf. Denn wenn es erst mal herausgefunden hat wer es ist, dann sind wir und die ganze Industrie Geschichte.", Nr2 zwei hatte eine höhere Stimme aufgeschlagen und war leicht am zittern.
"Ich verstehe sehr gut Matthew. Aber..." "Nennen sie mich nicht so, mein Name ist Crockett.", Nr2 lief rot an.
"Was ich sagen wollte", und Nr1 sprach, als wäre er gar nicht unterbrochen worden" ist dass ich mir sicher bin dass, dieses Versuchstier, wahrscheinlich sowieso für verrückt erklärt würde. Ich meine wem glaubt die Presse mehr uns oder einem kleinen verwirrten Jungen", Nr1 brach in schallendem Gelächter aus.
"In diesem Punkt haben sie vielleicht Recht, aber die von ganz oben wollen es so und deswegen bewegen wir uns jetzt Richtung Westen."
"Jaja, ganz ruhig. Immer langsam, ein alter Mann ist kein D-Zug!", raunzte Nr1.
Die zwei Schatten verschwanden und aus der Hütte kamen zwei Männer, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Der Eine groß und schlank, der andere zwar ebenso groß aber von Rettungsringen geplagt.
Der Schlanke, Mr. Crockett sah immer so aus als hätte er eine Wagenladung Mist unter der Nase. Mr. Lancester hatte zwar ein barmherziges Gesicht, wusste es aber unheimlich schnell abzulegen.
Die zwei stiegen in ein Auto und fuhren unter dem Brummen des Motors los.

Viele hundert Kilometer entfernt, war ein Junge aus dem Schlaf geschreckt. Er berührte seine Wangen und bemerkte, dass er schweißnass war. Er hatte schon wieder diesen Traum.
"Hey Brooklyn geht`s dir gut?", Jim hatte sich aus dem oberen Bett gelehnt und sah Brooklyn direkt ins Gesicht. "Hattest du wieder diesen Traum. Oh, Mann du solltest echt zu Rode gehen. Der kann dir helfen. Er is`n echt guter Psychiater."
Aus Jim`s Stimme war ernsthafte Besorgnis zu spüren. Aber Brooklyn dachte nicht am entferntesten, zu einem dieser Psychiater zu gehen. Sie hatten ihn damals mit 6 Jahren unter die Mangel genommen. Er konnte sich kaum erinnern. Genauso wenig wie an seine Eltern. Brooklyn versuchte sich zu erinnern wie er in dieses Weisenhaus gekommen war aber, es fiel ihm nicht ein. Er stieg aus dem Bett und zog sich an. Es war schon fast Morgengrauen.
Meine Lieblingszeit. Keiner dieser Idioten! Niemand!
Es war kein Geheimnis, dass Brooklyn kaum jemand im Weisenhaus leiden konnte und kaum jemand konnte ihn leiden.
Er ging hinunter in die Mensa, ein kalter Ort. Sie erinnerte sehr stark an den Zahnarztwarteraum. Ein ungemütlicher Platz.
Brooklyn nahm Platz, ganz hinten wo sonst niemand saß. Für ihn die einzig ruhige Zuflucht. Ständig hieß es für ihn Brooklyn mach dies, Brooklyn mach das.

Aber dass, sollte morgen vorbei sein. Jemand hatte sich entschieden ihn zu adoptieren. Auch wenn Brooklyn den Eindruck machte dass, er sich nicht darüber freuen würde, platzte sein Herz fast vor Freude. Er konnte endlich hier raus. Er hoffte auf nette Eltern, obwohl er kaum nett definieren konnte.

Er durfte morgen mit dem Bus nach Norden fahren, nach Sainsfield, dass lag in der Nähe von dem Ferienort Silent Hill. Da war er oft mit den anderen Waisen zu einem Ausflug.
Er hoffte auf ein Dorf, schön ruhig und nicht zu stressig. Ja, dass wäre schön. Hm aber ich sollte mir keine Hoffnungen machen.
Diesen Tag wollte er einfach nur abwarten, nichts tun und abwarten waren zwar nicht seine Stärken, aber immer noch besser als die Stunden zu zählen und nach fünf Minuten damit aufzuhören.

Am nächsten Morgen stand er schon da, Abfuhrbereit. Eine Schwester weinte, es war Miss Lira, eine sehr weise und starke Frau. Es war Brooklyns Lieblingsschwester gewesen. Er hatte sich oft mit ihr unterhalten, über dies und das.
Sie ging zu ihm und drückte ihm einen Abschiedskorb in die Hand in die gebastelte dinge gepackt waren alles von Waisen. Jim stand ganz vorne und sah Brooklyn strahlend an.
"Vergiss nicht mir zu schreiben. Und hey lass dich nich von Städtern verarschen.", er grinste und bot ihm seine Hand an.
"Werd`ich nicht! Danke!", sagte Brooklyn mit warmer und gerührter Stimme.
Alle Waisen waren da und schauten ihn an. Ob manche jetzt voll neidisch sind. Nein, ich denke nicht. Sie freuen sich vielleicht mir. Ach keine Ahnung, schnell weg von hier sonst fang ich noch an zu heuln`!!
Er rutschte unruhig auf seinem Platz herum. Er war noch nie alleine mit dem Bus gefahren.

"Ist hier noch frei", sagte eine Stimme von rechts. Brooklyn zuckte zusammen...
"Hey, hey hab ich dich erschreckt! Sorry, keine Absicht. Oh ist das dein Korb. Der is ja hübsch!", sagte ein junges Mädchen kaum älter oder jünger als er und beugte sich zu seinem Korb hin.
"Ähm, ich ....ja ich. Ja es ist noch frei...ich muss nur noch...", stotterte Brooklyn und nahm den Korb vom Stuhl. Das Mädchen setzte sich hin und zog ihre Beine an ihren Körper.
Der Bus setzte sich in Bewegung und fuhr einen Landweg entlang.

"Waren das deine Freunde?", wieder ließ die Stimme Brooklyn zusammenzucken. Er hatte kaum Kontakt zu Mädchen gehabt. Dreiviertel der Waisen waren Jungen.
"Ähm .. nein ich bin Waise. Aber ich bekomme jetzt eine Familie, ähm ich fahre nach Sainsfield.", sagte Brooklyn noch ziemlich schüchtern.
"Oooooh, da will ich auch hin. Du warst ein Waise? Wie alt bist du?"
"Ich? 16!"
"Echt komisch siehst aus wie 17 oder 18 ...naja wo musst du den hin. In Sainsfield, mein ich?"
"Die holen mich am Busbahnhof ab. Glaub ich zumindest."
OK. Aber die Fahrt dauert ungefähr zwei Stunden...alsooooo könne wir uns ja unterhalten?"
"Ähm ....ok"
Gut, also ich heiß` Lynne!"
"Brooklyn!"
"Wie dieser Stadtteil Brooklyn. Ist ja mal krass."
"Ähm ja, denk ich auch", sagte er und drehte sich weg. Ein guter Zeitpunkt die Augen zu verdrehen. Lynne quasselte ihn ununterbrochen voll und ließ ihn kaum zu Wort kommen. So blieb dass, einzigste was er dauernd sagte "Mhm".
Sie war eigentlich genau die Art von Menschen die er nicht leiden konnte, aber aus irgendeinem Grund mochte er sie. Vielleicht weil sie überhaupt mit ihm sprach. Naja schlecht sah er nicht aus(^^). Er war mittelgroß hatte dunkelbraunes Haar und grüne Augen. ein sehr weiches Gesicht und ein normaler Körper rundeten das ganze ab.
Vielleicht hört ihr aber auch keiner mehr zu, denn sie kennt.
Aber es war irgendwas anderes was er an ihr mochte abgesehen von ihrem Körper.
Sie war schlank, attraktiv und hatte grün-blaue Augen. Außerdem war ihr Haarschopf von einem Schokoladenbraun.

Nein dass, war es nicht.....es war vielleicht die Barmherzigkeit die sie ausstrahlte....

Brooklyn lehnte sich zurück und versuchte Lynne`s Worten zu folgen...Ziemlich schwer!!!
Und irgendwann schlief er ein.
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Zero
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BeitragThema: Re: 1.Buch Last Order   1.Buch Last Order Icon_minitimeDo Jan 31, 2008 10:57 am

Und hier der zweite^^

Last Order: Der Rosentraum

Eine unheimliche Stille war über Brooklyn gekommen. Er stand allein und verlassen auf einem Feld, ein Feld voller Rosen.
Alles war über und über mit Rosen gepflastert und am Horizont stach ein grelles sonnenrot hervor....

Es war total still...Brooklyn hörte nicht einmal sich selbst.
Plötzlich verschwanden die Rosen und an ihrer Stelle tauchten Wände auf und schoben sich vor ihm hin und her, bis sich Räume und Gänge gebildet hatten.
Er hörte Geräusche und ging den Gang der vor ihm lag entlang. Die Wände waren schmutzig und von irgendetwas Flüssigem bedeckt. Er hatte diesen Traum schon einmal ...oder war es gar kein Traum.

Natürlich ist es ein Traum, oder hältst du das für real!!!
Er ging weiter, bis er an eine Tür kam unter der Diele kam rauch hervor. Es brennt!!!!!! Mein Gott, das ist bisher noch nicht passiert, dieser Traum ist doch anders.

Er hörte Schreie hinter der Tür. Schreie eines Mädchens. Er musste etwas tu sonst würde sie sterben. Traum oder nicht!
Er riss die Tür auf und fand nichts, außer einem kleinen langhaarigen Mädchen. Sie musste vielleicht höchstens 6 Jahre alt sein.
Sie sah ihn an und offenbarte Brooklyn dass, glätteste und eiskälteste Gesicht das ein Mädchen nur haben konnte. Sie starrte ihn an und sagte unglaublich hoch:
"Hilf mir! Rette mich! Warum bist du nicht gekommen!!!!"
Er wollte ihr sagen das sie ihn verwechselte oder etwas ähnliches, aber in genau dem Moment brach ein Schatten aus der Wand vor und riss die Kleine mit sich in die Dunkelheit. Sie schrie und weinte und obwohl Brooklyn sie nicht sehen konnte er sie hören und vor seinem Geiste tauchten Menschen auf die er noch nie gesehen hatte. Sie brüllten ihn an und machten ihm vorwürfe - er habe doch etwas tun können.

Aber Brooklyn rannte nur weg, er wollte nur weg von hier und rannte denselben Gang hinunter den er gekommen war. doch irgendetwas stimmt hier nicht... der Gang endete nicht und Brooklyn blieb stehen es war als wäre ihm die Luft abgeschnitten worden. Ihm Gang bewegten sich die Wände sie rotierten, aber es sah komisch aus.....und dann verschluckte er sich fast den was er sah ließ ihn fast erbrechen. Das was da rotierte waren nicht die Wände, es war das an den Wänden.
An den Wänden wanderte Blut, echtes Blut!!!
Er musste hier weg, dass war alles voran er noch dachte und genau in diesem Moment durchbrach ein schrilles Geräusch die Stille und ließ Brooklyn aufblicken.

Die blutenden Wände waren weg, ebenso der nicht enden wollende Gang. Dafür war etwas anderes erneute aufgetaucht....

Das Rosenmeer. Überall nur rote Rosen. Aber die Rosen sahen anders aus. Nichtmehr so frisch und gesund wie die anderen, sondern alt und verschrumpelt wie Rosen, die zu lange in altem Wasser standen. Die Rosen waren verwelkt.
"Brook...."
Was, was zur Hölle!

Jemand hatte ihn gerufen...eine vertraute Stimme.Lynnes Stimme.

"Komm schon Brook wach auf! Du musst aufwachen! Es ist was passiert! .....Mensch, WACH ENDLICH AUF"

Er hatte eine Ohrfeige bekommen und sah sich um. Der Bus war anscheinend zum stehen gekommen.

"Was los`?", sagte Brooklyn noch im Halbschlaf.
"Der Busfahrer ist weg, jemand ist ihn suchen gegangen. Wir haben irgendwie alle geschlafen und dann sind wir aufgewacht und alles ist im Arsch!"


Brooklyn beschlich ein ungutes Gefühl. Dieses Gefühl dass, er auch im Traum hatte. Etwas war hier ganz und gar nicht in Ordnung.
Und er war nicht sonderlich scharfes "ES" herauszufinden.
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