All we need is fantasy...

Stellt euch vor ihr schlaft seelenruhig und wacht plötzlich in einer Fremden Welt auf, in einem Fremden Körper. Ihr kommt nicht mehr zurück in eure Welt, in welcher ihr als Komapatienten ins Krankenhaus eingeliefert wurdet. Das merkwürdige ist, in dieser Welt in der ihr gestrandet seid, ähnelt sehr der Welt in euren künsten Fantasien. Ihr trefft auf kleine Wesen, welche euch Tipps und Anweisungen gibt, welche ihr zu befolgen habt, wenn ihr in eure Welt wollt. Eine Anweisung die an alle geht, ist folgende: "Findet die Prinzessin des Lichts, welche euch den Weg zu eurer Heimat geleiten wird". Werden die Leute in dieser Welt zurecht kommen und zurück in ihre Welt finden?...
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Erwachungsorte:

Kaluifiz(Strand):
Ein Strand mit blauem Sand, kunterbunten Fischen, früchten die bei jedem Bissen einen anderen geschmack haben und anderen kleinen sondersamen Wesen. Pflanzen die sie Hoch wie Wolkenkratzer sind und auch Menschenähnlichen Wesen, welche in Unterwasserhäusern leben, die einem helfen wollen.

Trimator(Wald):
Ein Wald mit gelben Bäumen und Tieren so groß wie Dinosaurier. Häusern auf den Bäumen und kleinen Zwergenähnlichen Wesen die einem Aufgaben und tipps geben.

Zizilior(Wüste):
Der Sand so rot wie Blut, riesige Sandwürmer die alles fressen was sich ihnen in den Weg stellt und große Höhlensysteme vom einen felsen bis zum nächsten, das findet man in der Zizilior Wüste. In den Höhlensystemen leben auch Wesen die ähnlich eines Elben aussehen und euch bei möglichekeit helfen werden.

Matari(Wolkenstadt):
Eine auf den grünen Wolken gebaute Stadt. Dort leben kleine Gnomähnliche Wesen. Sie sind eigentlich sehr nett, auch wenn es zu beginn nicht so scheint. Nur muss man deren Vertrauen erst gewinnen, was nicht leicht ist. Sie leben in Häusern die ziemlich niedrig gebaut sind und oft mit Farben beschmückt sind, da das Baumaterial die grünen Wolken sind.
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Informanten/Helfer:(Weitere werden folgen)

Kaluifiz:
Maurien: Sie ist sehr verspielt. Gibt die Tipps in Rätseln, die die jeweiligen Personen lösen müssen, um im RPG weiterzukommen. Hat sie das Rätsel genannt, springt sie ins Wasser und verschwindet gänzlich. (Die Rätsel werden von mir gestellt[Bekommt ihr per PN könnt ihr in die Posts kopieren, müsst mir nur bescheid sagen wenn ihr e in Rätsel braucht] und die Lösungen bekommt ihr nach einigen Posts, wenn ihr das Rätsel nicht lösen konntet auch von mir geschickt auch von mir per PN geschickt, die müsst ihr dann noch vernünftig einbauen.)

Trimator:
Elatario: Er ist ziemlich direkt. Wenn er eine Frage gestellt bekommt, gibt er die Antwort geradewegs heraus. Leicht verständlich und ohne jeglichen Gegenkommentar. Hat er die Lösung Preisgegeben, verwandelt er sich in eines der Dinosaurierähnlichen Wesen und verschwindet dann. Man muss allerdings beachten, das er einem nur eine einzige Frage beantwortet. (Die Antwort auf die Frage erhaltet ihr von mir per PN, diese könnti hr in euren Post übernehmen.)

Zizilior:
Temorior: Er beantwortet euch Fragen nur, wenn ir ihm bestimmte Gegenstände bringt. Für jede Frage die er euch beantworten soll, verlangt er einen seltenen Gegenstand. (Gegenstandname und Ort können von euch ausgedacht werden, oder ihr fragt mich wie ihr es nennen könntet. Die Antwort auf die Frage werde ich euch dann per PN schicken.)

Matari:
Sinamoar: Sie ist sehr edel. Ihr müsst euch bei ihr sehr edel benehmen damit sie euch Fragen beantwortet. Ansonsten, wird die Hoffnung auf eine Antwort vergeblich sein. (Die Antworten auf die Fragen bekommt ihr von mir per PN geschickt.)
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Hier die Steckbriefvorlage, bei dem wo es Nummern gibt, bitte NUR die Nummer angeben! Es ist wichtig das beachtet wird, dass nicht allzuviele einen Fantasie-Rang von 1 haben. Wer mitmachen will, schickt einen Steckbrief mit folgenden Angaben an mich:

Name:
Vorname:
Alter:
Schulzweig:
Lieblingsfarbe:
Hobbys:
Besondere Kurse: (Wie Schwertkampf ect.)
Größter Wunsch:
Wohnort(In der realen Welt):
Erwachungsort: (werden weiter oben erwähnt)
Beliebtheit: (Sehr beliebt(1), Beliebt(2) Normalstatus(3), nicht sehr beliebt(4), unbeliebt(5))
Fantasy-Rang: (übernatürliche Fantasie(1), herrausragende Fantasie(2), sehr viel Fantasie(3), Mittelviel Fantasie(4), wenig Fantasie(5))
Waffen(In der realen Welt):
Waffen(In der fremden Welt):
Fähigkeiten(In der realen Welt): (Nichts übernatürliches)
Fähigkeiten(In der fremden Welt): (Solange es nicht in PG übergeht ist alles erlaubt)
Aussehen in der realen Welt:
Aussehen in der Fantasie-Welt:
Geschichte:
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Steckbriefe:

(Faminaria)
Name: Milaris
Vorname: Eireen
Alter: 18
Schulzweig: Unterstufe der Katarinian-High-School
Lieblingsfarbe: Blutrot
Hobbys: Bogenschießen, mit Tieren in Kontakt kommen
Besondere Kurse: Bogenschießtraining und Kunstkurs
Größter Wunsch: Mit Kokyo befreundet sein und am liebsten mit ihr zusammen kommen
Wohnort(In der realen Welt): Osaka
Erwachungsort: Zizilior
Beliebtheit: 5
Fantasy-Rang: 1
Waffen(In der realen Welt): Pfeil und Bogen
Waffen(In der fremden Welt): Pfeil und Bogen, Langschwert und eine Pistole

Spoiler:

Fähigkeiten(In der realen Welt): Ist im Vergleich zu Anderen sehr verständnisvoll und kann sich in Situationen hineinversetzen um Anderen so zu helfen.
Fähigkeiten(In der fremden Welt): Fliegen. Mit seinem schwarzen Flügel kann er Leute verletzen und mit seinem weißen Flügel kann er Leute heilen.
Aussehen in der realen Welt:

Aussehen in der Fantasie-Welt:

Geschichte:
Er ist erst vor kurzem nach Osaka gezogen. Seine Eltern sind immer geschäftlich unterwegs und sind somit kaum für ihn da. Mit der Zeit fühlte er sich vereinsamt und seine schulichen Leistungen liesen nach. Dann nahm er an einigen Tests teil, mit welchen er seine Schule und seinen Schulzweig bestimmte. Da seine Leistungen nach liesen, schaffte er es nur bis auf die Unterstufe. Normalerweise ist er einer der besten Schüler. Er ist auf seiner Schule ziemlich unbeliebt, da er neu ist und sich sehr in sich zurück zieht. Die meiste Zeit verbringt er damit sich in seine Traumwelt zu ersetzen und dort zu leben, weil er keine Lust mehr auf die reale Welt hat. Als er bei einem Sportfest auf die Oberstufen Schülerin Kokyo Yueshi traf, war er von vorn rein sehr begeistert von ihr. Er hat sie bei jeder Gelegenheit beobachtet, also bei schulichen Veranstaltungen oder wenn er sie zufällig in einem Shop sah. Wenn er gerade nicht in der Schule ist oder Jobbt, dann ist er meistens beim Bogenschießtraining oder in seinem Kunstkurs. Er ist in diesen Kursen jeweils Kursbester und übt dennoch weiter, um noch besser zu werden.

(Shidehara)
Name: Yueshi
Vorname: Kokyo
Alter: 17
Schulzweig: Oberstufe der Katarinian-High-School
Lieblingsfarbe: Dunkelrot
Hobbys: Mit Freunden treffen, Schwertkämpfen, Lesen, Animes und schwimmen
Besondere Kurse: Schwertkampf, Chinesische Medizin
Größter Wunsch: Einen echten Freund/in haben
Wohnort(In der realen Welt): Osaka
Erwachungsort: Kaluifiz
Beliebtheit: 1
Fantasy-Rang: 2
Waffen(In der realen Welt): Ein Katana, Nadeln
Waffen(In der fremden Welt): Einen Stab der aus einem bestimmten Eis besteht
Fähigkeiten(In der realen Welt): Sie kennt den Menschenlichen körper sehr gut und kennt seine stärken und schwachstellen. Wenn sie die Schwachstellen mit Nadeln trifft, kann sie jmd je nach dem was für ein Punkt das war bewusstlos werden lassen oder sogar töten. Wobei sie das nicht machen will und wahrscheinlich auch nicht wird.
Fähigkeiten(In der fremden Welt): Sie kann das Wasserbändigen und besitzt auch Heilkräfte
Aussehen in der realen Welt:

Aussehen in der Fantasie-Welt:

Geschichte:
Kokyo war schon immer sehr beliebt, aber das hatte auch so seine Schattenseiten den sie wird oft ausgenutzt und besitzt nicht wirklich gute Freunde. Deswegen wünscht sie sich einen Freund oder eine gute Freundin, die immer zu ihr halten. Egal was Gerüchte über sie sagen. Kokyo hat einen größeren Bruder bei dem sie wohnt da sie sich mit ihren Eltern nicht so gut versteht seit sich die beiden getrennt haben.
Seit sie in der Oberstufe ist, hat sie zwei Kurse belegt wobei der Kurs der Chinesischen Medizin immer spät Abends stattfindet doch das stört sie nicht. Denn durch den Kurs konnte sie einiges über den Menschlichen Körper lernen und so kam sie auch zu dem wissen wie man jemanden nur durch einen Punkt bewusstlos machen konnte.
Wobei die Chinesische Medizin das als Akupunktur bezeichnet und nur für gute Zwecke benutzt.

(Kegaran Naragashi)
Name: no Akeryo
Vorname: Kuromangetsu (genannt Kuro)
Alter: 16
Schulzweig: Heimunterricht
Lieblingsfarbe: Rot
Hobbys: Schwertkampf und Waffenloserkampf, Mangazeichnen
Besondere Kurse: Er wurde seid seiner Kindheit aus Tradition heraus im Schwert- und Waffenlosenkampf Unterrichtet
Größter Wunsch: Auf eine Schule gehen und Freunde finden und einen Hund
Wohnort: Tempel in der nähe Osakas
Erwachungsort: Matari
Beliebtheit: 5
Fantasy-Rang: 2
Waffen(In der realen Welt): Ein altes Katana welches ein Familienerbstück ist mit dem Namen Tessaiga und seine Hände und Füße.
Waffen(In der fremden Welt): Sein Schwert Tessaiga verändert sich und seine Klauen (Hände)
Fähigkeiten(In der realen Welt): Da er seid seiner Kindheit trainiert wurde ist er ein hervorragender Schwertkämpfer und ebenfalls kann er gut ohne Waffen kämpfen zudem ist er noch ein sehr Guter Mangazeichner da er damit sehr früh angefangen hat
Fähigkeiten(In der fremden Welt): Er hat das Gehör und den Geruchssinn eines Hundes, kann schneller laufen als ein Mensch, ist auch wesentlich stärker als einer und kann mit seinem Schwert und seinen Klauen verschiedene Attacken ausführen wobei einige auch auf Distanz gehen und die vom Schwert zerstörerisch sind. Sein Schwert verändert sich wenn er es zieht
Aussehen in der realen Welt:

(mit seinem Schwert aus der Realen Welt)
Aussehen in der Fantasie-Welt:

Spoiler:

Geschichte:
Kuromangetsu ist nach einem Vorfahren von ihm benannt der einer Legende zu folge einen Dämon in den schwarzen Vollmond eingesperrt haben sollte. Seid dem haben alle Angehörigen seiner Famile einen Vornamen der zu ihrem Nachnamen passte welcher "Dämon des..." bedeutet. Er wurde streng nach Tradition erzogen jedoch wurden auch hier und da einige Freiheiten eingeräumt über die er, auch wenn es nur wenige waren, sehr dankbar so hatte er zum Beispiel einen Fernseher bekommen. Oder er durfte einmal die Woche mit zum Einkaufen auch wenn es nur Abends war er holte sich dabei immernoch einige Mangas und Mangazeichenbücher. Jedesmal wenn er mit durfte sah er einige Gruppen von Schülern und Schülerinnen in seinem Alter über die Straßen gehen und lachten er hätte gerne Freunde doch war es ihm Untersagt eine Öffentliche Schule zu besuchen da er Heimunterricht bekam. Abends las er entweder seine Mangas oder übte das Zeichnen, er hatte auch schon einige eigene Mangas entworfen nur konnte er diese niemanden zeigen.
Im Gegenzug zu den paar Freiheiten die er hatte nahm er den Unterricht sehr ernst und bekam von den Lehrern auch nur gute Noten doch was sie am meisten wunderte war das der sonst höfliche Kuromangetsu im Kampftraining, sowohl mit dem Schwert als auch mit dem Waffenlosen, so gut klar kam und es ihm auch Spaß machte und er sogar freiwillig trainierte.
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Regeln für das RPG:
1. Romanschreibweise, das heißt wörtliche Rede in ".."!
2. Gedanken in kursiv!
3. Gesprochenes von fremden Personen wird unterstrichen geschrieben!
4. Mindestwortzahl liegt bei 85 Wörtern!

Hier beginnt das RPG! Viel Spaß!
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Im Hauptkrankenhaus Osakas herrscht große Unruhe. Ein Junge Namens Eireen Milaris ist plötzlich in einen Komazustand vefallen, als er schlief. Gerade wird er in eine Intensivstation geschoben und die Ärzte sind in großer Sorge. Nach einigen Untersuchungen stellten die Ärzte fest, dass es keinen Ursprung gibt. Ihnen bleibt nun nichts weiter, als zu hoffen, dass er bald aufwachen würde. Ohne jegliche Ahnung was vorgeht, träumt Eireen von einer nahezu unglaublichen Welt. Oder ist es doch kein Traum...?

"Nanu wo bin ich?", murmelte der Junge und sah um sich herum. Sand...überall sand, nichts als Sand. Doch es ist kein gewöhnlicher Sand, er ist Blutrot, aber wo gibt es solchen Sand? Wo war er? Was machte er dort? Diese Fragen standen ihm offen. Er stand auf und ging los, als er plötzlich etwas schweres an seinem Rücken bemerkte. Er sah nach hinnten und entdeckte Flügel. Der eine Pechschwarz und der andere so weiß wie Schnee. Er erschrak und riss die Augen weit auf. Er schüttelte den Kopf, er wollte es nicht glaauben... Nach einiger Zeit raffte er sich dann und lief wieder los, in irgendeine Richtung.

Kokyo kam nach dem harten Schwertkampf training nach Hause und sagte zu
ihrem Bruder das sie sich für eine Stunde hinlegen würde und er sie
bitte wecken solle, da sie später noch zum Kurs möchte.
Doch als ihr
Bruder versuchte sie zu wecken schaffte er es nicht, sie schlief weiter
und regte sich nicht. Nicht mal als er sie mit einem Eimer voller
kalten Wasser überschüttete. Er machte sich sorgen und brachte sie
sofort ins Krankenhaus.
"Das ist heute die zweite.....wir wissen nicht was es ist", sagte ein Artzt und brachte Kokyo auf ein Zimmer.
Als ihr Bruder hörte das sie in einem Koma ähnlichen Zustand sei, rief er seine Eltern an um ihnen Bescheid zu geben.
Kokyo schien in der Zwischenzeit in einer Traumwelt zu sein....

Kokyo lag in einem weichen blauen Sand auf und spürte wie etwas kühles immer wieder ihre Hand berühte. Sie öffnete langsam die Augen und merkte das es Wasser war und immer mehr Wasser sie berühte. Deswegen stand sie auf und ging einige Meter nach hinten.
"Wo bin ich den hier.....", sagte sie und sah sich genauer um, "ich dachte ich wäre zuhause gewesen....hier sieht alles so unwirklich aus...."
Einmal drehte sie sich um sich selbst und sah dann aufs Meer hinaus, "Wenigstens sieht es hier hübsch aus", sagte Kokyo, "Ob hier wohl irgendwer ist...."

Da Oben nichts mehr reinpasst^^"


(Spam)
Name: Shugasti
Vorname: Deserus
Alter: 17
Schulzweig: Mönchsklosterschule
Lieblingsfarbe: Schwarz,Rot
Hobbys: Lesen, Dolchekampf üben
Besondere Kurse: Naginatado, Aikido
Größter Wunsch: Das Kloster verlassen und die Welt erleben
Wohnort(in der realen welt): Mönchskloster in den Bergen Japans
Erwachungsort: Matari
Beliebtheit: 3
Fantasy-Rang: 2
Waffen(In der realen Welt)*: Sein Naginata, sein Jo, sein Bouken und 2 Dolche
Waffen(In der fremden Welt): Ein Wind Naginata,ein Eis-Jo, Ein Feuer-Katana und Blitz-Dolche
Fähigkeiten(In der realen Welt): Kann außergewöhlich hoch springen,
Fähigkeiten(In der fremden Welt): Hoher Sprung, Kann an Wänden hochlaufen, Schweben
Aussehen in der realen Welt:

Spoiler:

Aussehen in der Fantasie-Welt:

Spoiler:

Geschichte: Desu ist seit seiner Kindheit in der Mönchsschule. Er arbeitet hart, und tut immer was seine Meister ihm auftragen. Während dem Training gibt er immer sein Bestes, jedoch wünscht er sich schon lange, nicht mehr im Kloster wohnen zu müssen, und endlich die Welt kennenlernen zu können. Er ist ein sehr edler Junge, der immer darauf bedacht ist ein wenig auszufallen.

Spoiler:

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Nach einigen ettlichen Kilometern Fußweg, setzte er sich erschöpft in den Boden. "Verdammt..", murmelte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Wo zur Hölle bin ich!!", schrie er durch die Wüste, als plötzlich eine Art Erdbeben entstand. Er sah sich nach allen Seiten um, als er plötzlich eine Art riesigen Wurm hinter sich entdeckte. Er schrak zurück und versuchte fortzurennen, aber der Wurm hat um ihn herum nur Löcher hinterlassen. "Verdammt...wenn ich nur wüsste wie ich....Egal! Ich muss es versuchen!", sagte er zu sich selbst und schloss konzentriert die Augen. Er spannte seine Muskeln an und begann dann, ohne es wirklich zu merken, mit den Flügeln zu schlagen. Er hob ein Stück weit vom Bden ab und flog in irgendeine Richtung, mal wieder, los. Bis ihn nach einiger Zeit die Kräfte verliesen und er plötzlich nicht mehr fliegen konnte. Er fiel einige ettliche Meter, bis er schließlich im roten, rauen Sand landete. "Autsch!", entfuhr es ihm und er stand wacklig wieder auf. Wie komme ich hier her? Ich bin doch nicht mehr da wo ich früher war. Bin ich überhaupt noch auf der Erde?!?fragte er sich und entdeckte ein Stück weit eine kleine Höhle. Dort kann ich vielleicht ausruhen...dachte er und ging auf die Höhle, sich nach weiteren Wurmartigen Monstern umsehend, zu.

Kokyo ging auf das Wasser zu und sah dort hinein, wo sie ihr Spiegelbild sah, "Ich seh ganz anders aus", flüsterte sie dabei.
Sie kniete sich hin und hielt ihre Hand in das Wasser, es war für sie angenehmt kühl. Da beschloss sie ins Wasser zu gehen und eine Runde zu schwimmen, doch dann kam eine Sandbank, "Da müsste viel mehr wasser herkommen", sagte sie und machte dabei eine herkommende Handbewegung.
Kurze Zeit später kam dann auch das mehr wasser und so konnte sie über die Sandbank schwimmen statt gehen.
"So als hätte ich das Wasser kontrolliert", flüsterte sie gedankenversunken. Sie tauchte und fand unter Wasser eine kleine Höhle, dort schwamm sie hinein und nach einer Weile kam sie in eine Strömung, sie hatte fast keine Luft mehr doch dann wurde sie an "Land" gespült. Sie hustete etwas und sah sich dort um, "Ich bin immernoch in der Höhle....", flüstertete sie, "ob es hier einen zweiten ausgang gibt gegen die Strömung komme ich leider nicht an..."
Sie stand auf und suchte nach einen Weg nach draußen nach kurzer Zeit fand sie einen Spalt durch den sie locker passte.
Eine Weile ging sie durch die Höhle als es langsam etwas heller wurde und sie bemerkte das der Sand nicht mehr so weich war und auch nicht mehr blau war.
"Der Sand ist ja jetzt rot....", sagte sie doch sie ging weiter, "ich frag mir wirklich wo ich hier gelandet bin"

Entschlossen ging er über den rauen Sand. Was er allerdings feststellen musste, bei dem kleinen Flug vorhin, hatte er doch glatt seine Schuhe verloren und war nun ohne Schuhe unterwegs. "Autsch...So rauen Sand habe ich noch nie gesehen...", murmelte er und lief weiter, wobei seine Füße etwas aufscheuerten durch den Sand. Er lief noch eine ganze Weile weiter, bis er schließlich mehrere eingänge in dem Felsen sah. Na toll... Das kann ja heiter werden...dachte er und seine Miene verfinsterte sich, Ob ich dort einen Weg von hier weg finde... Seine wirren Gedanken kreisten umher und suchten nach einer Lösung.

Kokyo ging aus der Höhle hinaus und schaute sich um, "Eine Wüste?", flüsterte sie fragend, "Ich bin jetzt in einer Wüste?"
Leise seufzte sie und schaute etwas traurig zu Boden, "Alleine in einer Wüste einer Fremden Welt....Wo bin ich den bloß gelandet?"
Als sie ihren Blick von dem Boden wand, bemerkte sie eine Person mit Flügeln.
"Vielleicht kann er mir weiterhelfen", flüsterte sie erfreut und sah sich nochmal kurz um, "der dritte eingang von rechts"
Dannach ging sie auf die Person zu und fing an in einem höflichen Ton zu reden, "Entschuldigen sie, kennen sie sich hier aus? Bevor ich es vergesse, mein Name ist Kokyo Yueshi und komme aus Osaka.....ähm ja...."
Sie schaute die Person vor ihr genauer an und merkte das diese anscheinend verletzt war, "Ihr seid ja verletzt wie es mir scheint....kann ich euch irgendwie helfen"

"Ich wünschte ich würde mich auskennen. Ich habe keine Ahnung wo ich hier bin und wie ich hier her komme. Ich weiß nicht mal, wie ich in diesen Körper gelange!", fluchte er und hörte dann erst den Namen des Mädchens und den Namen der Stadt, Osaka nämlich. "Kokyo Yueshi? Aus Osaka?...", fragte er benommen und wich einen Schritt zurück. Unmöglich, wie? Und wieso? Aber ich dachte, dass sei ein... Ist es nun doch keiner? Aber wie..?raste es in seinen Gedanken und er konnte es kaum glauben. Er war in einem Land, oder doch eine Welt?, mit rotem, rauen Sand der ihm die Füße aufscheuerte und traf dort auch noch auf die Person, die er schon immer als eine Art Vorbild sah.

Sie hörte dem Jungen interessiert zu und sagte dann, "Bei mir ist es das gleiche und normal hab ich auch einen anderen Körper, schon merkwürdig? Und ja ich heiß Kokyo und komm aus Osaka. Kennst du die Stadt vielleicht?"
Dann könnten wir vielleicht zusammen dannach suchen, aber erst muss ich ihm helfen, dachte sie.
"Du bist Verletzt.....wie ist es dazu gekommen?", fragte sie und sah ihn genauer an.
Warum hat er eigentlich einen weißen Flügel und einen schwarzen, so kann man doch nicht fliegen oder doch, ging es ihr durch den Kopf als sie ihn genauer ansah.
Dannach schaute sie den Sand genauer an und nahm etwas davon, "Der Blaue Sand war schöner....und überhaupt der Strand", murmelte sie und sah den roten Sand düster an.

"Ach das, nicht weiter schlimm. Der Sand ist nur so rau, das vertragen mein Füße anscheinend nicht.", sagte er und kam dann zu Osaka zurück, "Ich komme ebenfalls aus Osaka, Kokyo-san. Mein Name ist Eireen Milaris. Freut mich euch zu sehen, Kokyo-san." Sie wird vielleicht nichtmal wissen wer ich bin... Doch damit muss ich leben...dachte er und sah dann seufzend zum Himmel. "Nanu...", murmelte er. "Ist euch der Himmel bereits aufgefallen, Kokyo-san?", fragte er sie und zeigte erstaunt hinauf.

"Eireen.....", flüsterte sie als sie seinen Namen hörte und sah dabei traurig drein. Ich hab den Namen schonmal gehört.....soll ein neuer an der Schule sein.....ein paar meiner Freunde haben über ihn gelästert und als ich nicht mitgemacht habe, hab ichs wieder zu spüren bekommen diese üblen Gerüchte über mich und diesen wahh....ich will nicht mal dran denken nur weil er mega beliebt bei den anderen ist und ich auch so mega beliebt bin, dachte Kokyo als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
"Was den Himmel, ähm....nein hab ich nicht", sagte sie und sah dann hinauf, "Nein ich hab ihn mir noch nicht angesehen Eireen-san"

"Ein grüner Himmel, erstaunlich, oder?", sagte er. Als er die Zerstreutheit Kokyos bemerkte, fragte er sich, Was hat sie denn, hm... Vielleicht denkt sie gerade an ihre Freunde... bei dem Gedanken wurde er auf einmal ein wenig trübseelig. Er entschloss sich letzlich aber doch noch nachzuhaken. "Ihr scheint mir, ein wenig zerstreut, Kokyo-san. Ist alles in Ordnung bei euch?", fragte er sie und lächelte dabei. Er brachte noch, bevor sie ihm auf diese Frage antworten konnte etwas anderes herraus: "Entschuldigt mich, aber könnten wir vielleicht ein Stück weit Richtung Höhle gehen? Meine Füße fangen an unangenehm zu schmerzen. Ich würde gerne etwas weniger, Rau unter meinen Füßen spüren." Er kratzte sich verlegen lächelnd am Hinterkopf und wartete auf eine Antwort zu beiden Fragen.

"Ja merkwürdig aber schön", sagte sie als sie den Himmel genauer ansah, dannach hörte sie seine beiden Fragen.
Kokyo packte daraufhin Rutaris Hand und zog ihn mit, sie ging in die Höhle aus der sie gekommen war und so weit bis schließlich ein wenig blauer Sand lag und das Wasser begann.
"So bin ich hergekommen, aber zurück kann ich nich die strömung ist zu stark", sagte sie mir beiläufig und lies Eireens Hand los um zum Wasser zu gehen und eine Hand darin einzutauchen.
"Und es ist alles in Ordnung, hab nur kurz an die anderen gedacht.....", sagte sie. Wobei sie den Satz im flüstern beendete "die immer über alles und jeden lästern wobei sie die leute nicht richtig kennen.....und wenn man nicht mitmacht.....ach egal"
Kurze Zeit später drehte sie sich um und lächelte Eireen an, "Der blaue Sand ist viel weicher als der rote, findest du nicht?"

Er sah sie etwas besorgt an und meinte dann zu der Frage mit dem Sand: "Ja, er ist sehr viel weicher, aber ich mag das Blau nicht so wirklich... Das Rot gefiel mir besser..." Er wurde bei dem letzten Satz leiser und seufzte. Nach einer Weile des Schweigens meinte er: "Erzählt ihr mir etwyas über euch, Kokyo-san? Ich mag es nicht so still, erinnert mich an zu Hause..." Bei dem letzten Teil wurde er leiser, seufzte und sah dann wieder lächelnd zu Kokyo. Ich finde es hier eigentlich schön, auch wen dieses wurmartige Ding doch etwas merkwürdig war...Aber ansonsten würde ich am liebsten für Immer hier bleiben... Ich wikll nicht an zu Hause erinnert werden, nicht jetzt...dachte er und schloss die Augen.

"Stimmt der rote Sand war hübscher, hatte sogar meine Lieblingsfarbe", sagte sie mit einem lächeln.
Er scheint sein zu Hause nicht so sehr zu mögen, dachte sie als sie seine Frage gehört hatte.
"Kann ich machen Eireen-san", sagte sie und setzte sich in den Sand, allerdings so das sie zum Wasser sah.
Ein wenig drehte sie ihren Kopf um Eireen ansehen zu könnene, "Setz dich doch neben mich. Aber mein leben ist wirklich nicht so interessant"
Dannach drehte sie ihren Kopf wieder um, um auf das Wasser zu sehen, "Wo fang ich den am besten an.....Na ja also vielleicht bei meiner Familie. Also ich wohn bei meinem Bruder wobei ich eigentlich noch bei meinen Eltern wohnen müsste doch ich habs bei denen nicht mehr ausgehalten, ach ja sie leben getrennt was heißt sind geschieden. Mein Bruder ist eigentlich ganz ok nur hat er kaum Zeit, aber ich ja eigentlich auch nicht wirklich. Ständig muss ich mit den anderen wohin gehen, wobei sie mich da meistens eher Erpressen....."
Kokyo schaute jetzt ziemlich wütend aus und sagte es dann auch wütend, "Sie wissen genau das ich den Kerl nicht mag und trotzdem heißt es immer wieder wir wären zusammen, wie kommen die nur auf so einen mist ich mein....."
"Oh tut mir Leid....", sagte sie als sie merkte dass sie dabei war noch wütender zu werden, sie schloss kurz die Augen und beruhigte sich.
"Wo war ich stehen geblieben....na ja vielleicht sind meine lieblingskurse ein bessers thema sie finden zwar abends statt aber das stört mich nicht, aber eigentlich sind die ganz gegensätzlich. Mit der Chinesischen Medizin kann ich heilen und mit dem Schwertkampf kann ich verletzen wobei mit der Chinesischen Medizin kann man das genauer genommen auch......Das wars eigentlich so ziemlich von mir"

"Ist schon in Ordnung, aber lass dich nicht von solchen Gerüchten unterkriegen.", sagte er mit einem Lächeln, "Du musst ihnen zeigen, das es nicht stimmt. Und zwar so offensichtlich, das sie es auf ewig assen dich damit aufzuziehen." Er versuchte ihr ausführlich zu erklären worauf es eigentlich ankommt, als er das dann bemerkte wurde er verlegen und sah zur Seite. "Tut mir leid, Kokyo-san.." Ich sollte meine Zunge zügeln...das könnte ein böses Ende nehmen...dachte er und seufzte. Dann lies er si ch in den blauen Sand fallen und streckte seine Füße ein wenig ins Wasser, welche völlig durch den roten Sand aufgescheuert waren.

"Wofür entschuldigst du dich, Eireen-san ich seh da keinen Grund", sagte sie mit einem lächeln und sah ihn dabei an.
Dannach sah sie in das Wasser und sagte, "Du meinst also ich soll mir einen Freund suchen....ich habs schonmal versucht aber na ja die meisten waren Idoten, eigentlich wie alle anderen auch....Sonst ist die Idee gar nicht so schlecht...."
Kokyo legte sich jetzt in den Sand und betrachtete die Decke von der Höhle, "Erzählst du mir bitte auch was von dir, Eireen-san?", flüsterte sie und drehte dann ihren Kopf zu Eireen.

"Ähm ja...Nunja...Bei mir gibt es nicht viel zu erzählen..", murmelte er vor sich hin. Danach meinte er dann etwas lauter: "Naja, meine Eltern sind stehts geschäftlich unterwegs. So lebe ich allein, da ich keine Geschwister habe. Das Haus ist riesig, aber da ich keine Freunde habe ist nie was los, weshalb es immer so still ist, vielleicht verstehst du jetzt auch weshalb ich die Stille nicht mag. Naja, ansonsten, ach ja, in meiner Freizeit gehe ich entweder zur Nachhilfe oder zu meinen Kursen, ich habe nur selten Zeit für mich. Ich gehe am liebsten in den Kunstkurs, wobei ich gehe auch total gerne zum Bogenschiestraining. Naja, schulich sink ich gerade relativ, weshalb ich auch zur Nachhilfe muss...Nur weil ich mal nicht nur einsen nach Hause bringe...Ich hab die Prüfung nicht gut genug geschafft um auf die Oberstufe zu kommen, obwohl ich den ganzen Schulstoff schon hatte und konnte. Ich habe es gerade so auf die Unterstufe geschafft, aber mir ist das mittlerweile eigentliich sogar egal. Ich bin erst vor kurzem nach Osaka gezogen, aber ich weiß nicht. Irgendwie fühle ich mich merkwürdig. Naja...jetzt hab ich doch schonwieder soviel geredet..." Ich bin so ein Idiot, kann ich nicht einfach einmal meinen Mund halten, wenn es eventuell drauf ankommt?, dachte er mit dem Gedanken sich gerade selbst schlagen zu können.

"Das ist aber schon einiges", sagte sie mit einem lächeln und setzte sich auf um Eireen genauer ansehen zu können.
"Du gehst in den Kunst Kurs", sagte sie in einem fröhlichen Ton, "Wenn du gern dorthin gehst muss es heißen das du ziemlich gut malen kannst, ich liebe gemalte Bilder ab und zu mal ich auch selbst aber......na ja es kommt nie das raus wie ich es mir vorstelle, bin nicht gerade gut im Zeichnen. Aber es reicht um meine wut, traurigkeit oder fröhlichkeit zum ausdruck zu bringen. Bilder können einem viel von einem erzählen heißt es, ohne viele Worte erzählen sie manchmal sogar ganze Geschichten. Das finde ich sehr beeindruckend..."
Kokyo war jetzt in Gedanken versunken und dachte über verschiedene Bilder nach, "Ich fände es toll wenn ich gut zeichnen könnte....aber man kann ja nicht alles haben"
Nach kurzer Zeit war es ziemlich still doch Kokyo durchbrach die Stille in dem sie Eireen etwas fragte, "Könntest du vielleicht......na ja....etwas für mich malen", dabei wurde sie etwas rot im Gesicht da es ihr etwas unangenehm war soetwas zu fragen.

"Ähm...gerne, natürlich..", sagte er mit einer hastischen Stimme, "Wenn ich hier passendes Material finde, dann kann ich sogar hier was für euch zeichnen, ansonsten tut es mir leid, dann müssen wir warten bis wir hier fort kommen...wobei ich das eigentlich gar nicht will..." Bei dem letzten Teilsatz wurde er ganz leise und seufzte erneut. Hier ist es schön, hier ist es zwar still ohne jegliche Menschen, aber ich bin mir sicher hier ist immer was los...dachte er und sah dann zu kokyo.

"Wirklich", sagte sie fröhlich als sie seine Antwort hörte, "Das wäre toll....und ich kann dich irgendwie verstehen, hier ist es ganz schön..."
So schön ruhig, keiner meiner ach so tollen freunde sind hier. Was ich gut finde endlich einmal Zeit für mich...keine wirklich Pflichten, dachte sie und schloss die Augen dabei.
Dannach öffnete sie ihre Augen und sah sich Eireen genauer an, "Warum willst du den eigentlich nicht nach Hause.....ist es dort wirklich so schlimm", fragte sie ihn flüsternd.

"Ständig diese Sprüche, das stört mich eigentlich nicht, aber auf dauer ist es lästig. Dann Drohungen von Klassenkameraden, ich soll ihnen die Hausaufgaben machen, ansonstenwürden sie mich verprügel, was ich auch schon einige Male zu spüren bekam. Und zu Haus ist es sowieso immer still...es ist ja nie jemand da. Ich bin immer allein zu Hause, das mag ich nicht...", sagte er und seufzte erneut. Ich bin das ständige Alleinsein leid, ich will das nicht mehr...dachte er und schaute betrübt ins Wasser.

"Sie verprügeln dich?", sagte sie fragend wobei es eigentlich keine war, "Das können die doch nicht machen...na ja sie können schon aber das ist nicht ok. Und du hast wirklich keinen Freund oder eine Freundin. Das muss schrecklich sein ich hab wenigstens falsche Freunde...sind zwar nicht gerade das ware aber wenigstens kann man ab und an mit denen spass haben und ist nicht allein. Weist du was das müssen wir ändern das du keinen Freund hast mit dem du was unternehmen kannst, ich könnte doch deine Freundin sein. Ein paar Sachen unternehmen vielleicht ins Kino gehen oder so"
Das wird sicher Spass machen, dachte sie mit einem lächeln.

Ziemlich überrumpelt saß er nun da. W-wow....Sie hat mir gerade ihre Freundschaft geboten...Ich hätte das nie gedacht...dachte er und meinte dann verlegen: "Ähm, äh, ja...sehr gerne..Das mit dem verprügeln stimmt schon, ich könnte mich zwar locker verteidigen, aber ich sehe ehrlichgesagt keinen Grund darin es zu tun..." Er sah zu Boden und seufzte -mal wieder- in sich hinein. Jetzt habe ich eine Freundin, jemand der was mit mir unternehmen will...wow...dachte er und musste bei dem Gedanken etwas lächeln. "Danke dir..", murmelte er und sah ihr dann in die Augen.

"Du musst jetz einen Grund sehen, sonst können wir nichts zusammen unternehmen. Na ja eigentlich können wir schon noch aber dann wird das ziemlich eingeschränkt sein", sagte sie mit einem lächeln.
Als Eireen ihr dann dankte und ihr dabei in die Augen sah stieg ihr röte ins Gesicht und sie musste wegsehen, "Musst mir nicht danken....wofür den auch....."
Für sowas hat sich noch niemand bei mir bedankt.....eigentlich haben sich die anderen irgendwie nie für etwas wirklich bedankt....das ist jetzt das erste mal das sich einer richtig bei mir bedankt, dachte sie und starrte in das Wasser.

Eireen stand auf und stellte sich neben Kokyo. Ihm war aufgefallen das er eben "dir" statt "euch" sagte und wollte das wieder gut machen. "Kokyo-san, ihr seit die erste Person die mir die freundschaft geboten hat. Dafür kann ich mich nur bei euch bedanken. Wenn ihr wollt, zeichne ich euch auch soviele Bilder wie ihr wollt, für jemanden wie euch, mache ich das gerne.", sagte er und sah ihr dann in die Augen. "Danke", flüsterte er und lächelte sie dabei an. Danke für alls..dachte er noch einmal.