Constantine,s Gabe,..., die zweite Hölle

Nanami zuckte zusammen. was hatte sie sich nur dabei gedacht?? Demütig ließ sie den Kopf hängen: Es tut mir leid... Nur.... Ich... Er hat mir doch das Leben gerrettet..., verzweifelt kämpfte die Frau gegen den Drang an, an Jordan vorbei zurennen, drehte sich dann aber um, und schritt hastig zu Leon zurück: "Mein Vater ist Arzt!", sagte sie entschlossen. "Vielleicht könnten meine kläglichen Kenntnisse doch ausreichend sein...", sofort begann sie, Leon zu untersuchen. Wie...?!, erschrocken fuhr Nanami hoch. "Sein herz... Es hat plötzlich wieder angefangen zu schlagen!!", mit neuem mut inspizierte sie ihn weiter. "Jordan! Holst du schnell viele Blätter?ß Er braucht so eine Art Bett, eine wärmere unterlage, auf der er liegen kann!", sagte sie betsimmt.

Leons geist landete wieder in seinem Körper udn er öffnete die augen
" was ?? ...wieso ?? ... ich lebe noch , wie geht das ??"

Plötzlich tauchte ein mann mit einer schwarzen kutte vor den dreien auf , man konnte nicht sein gesciht sehen
er sagte nur : ... ich werde mich um diese Basiliskis , kümmern folgte ihr , ihr ....
er deutet auf eine Frau die hinter ihm stand

" wer , wer sind sie , gehörewn sie auch zu diesen Missgeburten ,?? "

DEr Mann gind an den Dreien vorbei und ging langsam zu dem haus wo die vorher unbekannten dinger waren

Jordan wollte gerade Nanamis Aufforderung folgen, als sie diesen Mann hörte. Sie drehte sich hastig zu ihm um und sah ihn einfach nur an. Als er dann verschwand und sie die Frau erblickte, fragte sie sich was nun geschehen sollte. Wer is das? Sind das.. auch solche Wesen? Sie ging zu Nanami und stellte sich neben sie. "Wieso sollten wir euch folgen?", fragte sie angriffslustig und starrte die Frau böse an. "Woher kommen diese Wesen? Was soll das alles?" Ihre Stimme wurde schriller und sie rastete halb aus.

Auch Nanami stand langsam auf: Wer sind diese typen??, Angst überkam sie.Was, wenn es auch diese Monster sind!?
"Und was sind Basiliski??", fragte sie argwöhnsisch. Doch insgeheim kannte die Frau die Antwort schon: Es mussten diese Dämonen sein. Sonst gab es keine andere logische Erklärung.
"Pass auf!", zischte Nanami Jordan ins Ohr, stellte sich entschlossen neben sie und fragte dann: "Wer seid ihr überhaupt???", ein ungutes Gefühl beschlich die Studentin, als sie die beiden Gestalten anschaute. Ein eisiger Schauer jagte ihr den Rücken runter, doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Ach was solls , uns bleibt nichts anderes Übrig als denen zu vertrauen
" können wir sicher sein das wir euch vertrauen können ??? "

" wann weis man schon wann man wen vertrauen kann ??" sagte die frau udn wartete auf die drei

" ach egal , Mädchen wir müssen ihnen einfach vertrauen , wenn sie zu diesen Missgeburten gehören würden , häten sie uns schon längst den Kopf abgerissen "

Plötzlich explodierte das Haus wo der Mann vorhinn hingegangen ist , udn man sah eine helle stich flamme am Nachthimmel aufleuchten

" kackhäufchen !!!!!!!!!!!!!!! , was war das ??? " ..........

Entsetzt riss Jordan die Augen auf und starrte auf das lodernde Flammenmeer. "Oh mein Gott..", flüsterte sie. Sie biss sich wieder auf die Lippe um die aufkeimenden Gedanken zu verdrängen. Okay, das ist schonmal kein Alptraum. leon ist gestorben und wieder auferstanden, eine Frau will das wir sie begleiten und ein Mann hat gerade ein Haus mit sich zusammen in die Luft gejagt. So weit so gut, dachte sie und wandte ihren Blick Nanami und dann Leon zu. Was um Himmels Willen geht hier ab? heute Mittag war ich eine hundzgewöhnliche Studentin, mit leicht merkwürdigen Geschmack, aber jetzt... jetzt werden Menschen von irgendwelchen Viechern zerfetzt, zerfleischt...!! Als sie zu ende gedacht hatte, erhob sie ihre Stimme, welche um eineiges schriller und höher war, als sie sonst sprach. "A-Also ganz ehrlich, wenn ihr mich fragt. Ich will hier weg! Können wir nicht endlich verschwinden? Sonst sterben wir auch noch!!" Abwartend sah sie die Anderen an.

"Ich auch....", Nanami packte Jordans Hand, blickte dann auf den `zurückgekehrten´ Leon: Was geht hier egl ab??, entsetzt schaute sie auf die in den Himmelragenden Flammen.
"Sag mal, Jordan, sollten wir, so wie Leon es vorgeschlagen hat, der Frau folgen? Oder besser selbst einen Weg aus dieser brennenden Hölle bahnen??", flüsterte sie, weshalb es im Lärm krachender Balken und erneuten Todesschreien unterging und die Frau es wiederholen musste.
Nanami hatte aber insgeheim schon selber für sich entschieden: Sie mussten dieser Frau fürs erste vertrauen, zumindest so lange, bis sie hier weg waren. Auch sie schaute fragen die anderen an, ob sie auch Anstalten machten, der Fremden zu folgen. Doch ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, zerrte sie Jordan auch schon mit sich: "Komm, Leon!", sagte die Studentin bestimmt. Irgendwie müssen wir ja dieser aussichtslosen, katastrophalen Lage entfliehen.

hat der Typ sich gerade in die Luft gejagt ???
Ach verdammt was passiert hier , auf sowas hab cih echt keinen bock
Plötzlich spürte Leon einen stechenden Schmerz in der Brust
Leon biss die zähne zusammen damit er nicht schrie udn die Vieher auf sie aufmerksam macht
SCHEIßEE!! das tut so verdammt weh

Leon rapplete sich langsam unter schmerzen auf und hielt sich an einem baum fest
" kommt schon lasst uns gehen , uns bleibt sowieso nichts anders übrig "

Jordan erwiderte Nanamis Händedruck und nickte ihr zu. "Lasst uns gehen." Abwartend sah sie zu der Frau, und fragte sich, ob sie irgendeine geniale Idee hatte, um hier weg zu kommen, ohne an den Monstern vorbei zu müssen und ohne durch das feuer zu müssen, dass sich langsam ausbreitete. Lange wird's nicht mehr dauern und der Wald brennt auch, dachte das Mädchen nervös und begann leicht auf den Füßen hin-und-her zu tänzeln. Als sie Leon sah, dachte sie, Vielleicht sollten wir ihn besser stützen. Er scheint ziemliche Schmerzen zu haben!
Eilends ging sie auf ihn zu und sagte schnell: "Hier nimm meine Schulter, ich stütz dich. Dann können wir schneller fliehen!"

Nanami nickte Jordan kurz zu, sie würde auf die Frau acht geben, damit sie nicht plötzlich über sie herfiel. Ich hab ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache.... Naja, ich würde mich auch sicherer in ihrer Gegenwart fühlen, wenn ich mein Katana hätte..... Aber so?? "Sagen Sie...", fing Nanami leise an, während sie, so schnell es ging, dern Ort verließen, an, sich mit der Fremden zu unterhalten: Erstmal versuche ich ihre Absichten herauszufinden... "... weshalb sind Sie hergekommen... Ich meine, die ganzen Menschen scheinen diese....", die Studentin dachte kurz nach. "..diese Viecher nicht sehen zu können. Da stimmt doch was nicht! Und dann, als diese Monster uns angreifen, sind Sie und ihr... ähm... -Mann?- aufgetaucht...."
Die Frau neben ihr schwieg lange, war sie doch zu forsch gewesen?? Hoffentlich nicht...., flehte Nanami. Sonst habe ich alles verspielt, was unsere bisherige Rettung war....
Immer wieder schaute sich die Fremde um. Hielt sie nach den Kreaturen Ausschau?? Würde sie sie herrufen?? War das hier egl. eine Falle??
Viele Fragen schossen durch Nanamis Kopf, doch sie war bereit, dieses Risiko einzugehen. Doch auch sie blickte jetzt fragen Jordan und Leon an: "Wie gehts euch?? Noch alles klar??", um sich auf andere Gedanken zu bringen, versuchte sie erneut, ein Gespräch zu führen.

Leon stützte sich an Jordan ab
" Nanami ?? so heißt du doch?? "
" naja egal , ich hab dir schonmal gesagt , hör auf so viel zu reden, oder zu schrein "
" wie soll es mir schon gehen ich wurde von ner Missgeburt einer fliegenden Ratte verletzet "
Leon hatte auch ziemlcih angst , aber wollte das nicht nach außen hin zeigen , da sonst vl die beiden Frauen noch in Panik ausbrechen.
Die vier gingen weiter, und die Frau antwortete auf die gesammten fragen von nanami nur mit " warte es ab ..."

Leon spürte aus irgendeinem undefinierbaren grund keine Schmerzen in seiner Brust , aber er fühlte sich dennoch schwach , udn erschöpft

Jordan ging langsam, damit sich Leon nicht überanstrengen musste. Ihr Blick war finsterer geworden, da die Frau, weder ihren Namen nannte, noch Auskünfte über die Viecher oder sich selbst gab. Gut oder Böse?, Das ist hier die Frage, dachte sie. Doch auf Leons schroffe Antwort, Nanami gegenüber zischte sie: "Du magst vielleicht wieder quicklebendig sein, aber halt deine Zunge im Zaum, es gibt keinen Grund Nanami so anzufahren, wo sie sich doch Sorgen um dich macht." Dann schwieg das Mädchen etwas länger und dachte über den ganzen Abend nach. Irgendwann kam sie zu dem Entschluß, dass auch sie etwas zu grob zu Leon gewesen war und sie sagte leise: "Sorry, war nicht so gemeint!" Sie schlurfte weiter hinter der Fremden her. Alle schwiegen, was die Situation unangenehm frostig wirken ließ, worauf hin Jordan versuchte einen Weg oder eine Richtung erkennen zu können. Wie lange denn noch?, dachte sie und stöhnte leise.

Auch wenn sie dankbar war, dass Jordan ihr half, so wurde sie jedoch auch ruhig. Schließlich wollte sich die 21- Jährige in so einer Situation nicht streiten: "Ist schon gut, Jordan....", nuschelte sie, doch so leise, dass es niemand hörte. Betreten schaute Nanami zu Boden.
Nach einer großen Schweigenspause flüsterte sie der Fremden etwas ins Ohr, sodass nur diese es verstehen konnte, doch diesmal wurde sie nicht mit der üblichen Antwort abgespeist, sondern bekam etwas völlig unerwartetes zu hören: "Wir sind da...."
Überrascht über diese Aussage blickte die Studentin angestrengt in die Dunkelheit.
Auch wenn der Wald hier endete, schaute sie auf etwas dunkels, was sogar jetzt noch, aus der Finsternis stach: Ein altes Gemäuer.
"Wo sind wir hier?? Und warum?", fragte Nanami leise, aber bestimmt.
Und dann kam wieder, den von der Fremden schon oft ausgesprochene Satz: "Warte ab..."

Leon schaute auf die Gemäuer und fragte sich nur ob das richtig war das sie der Frau bis hier her gefolgt sind
Und was jetzt ??

Plötzlich öffnete sich eine gewaltige tür mit einem lauten quietschen und in ihr stand der Mann der vorher das Haus in die Luft gejagt hatte.
Der Typ lebt ?? das wird ja immer unheimlicher

Die vier betraten das Gemäuer und links und rechts von ihnen waren tausende von Türen , udn in denen die offen waren , sah man komsiche experimente mit komiscn Viehern

Die Frau deutete auf ein zimmer wo sich Leon dan hinlegte und sich verartzten lies

Nanami und Jordan wurden in eine große halle , mit den merkwürdigsten sachen gebracht
komsichen waffen
komischen Büchern , mit wesen die man vorher noch niche gesehn hatte ... udn vielem mehr
Der ganze raum war kalt und von Spinn weben überzogen und im ganzen einfach gespenstig

Jordan seufzte erleichtert auf, als sie Leon abgenommen bekam. Staunend und mit einem merkwürdigem Gefühl im Magen sah sich in der Halle um. Eines kann ich nicht ab, dachte sie und warf einen vorsichtigen Blick zu einer Spinne, die ganz gemütlich in der Ecke neben ihr kauerte, und zu warten schien, bis Jordan weg sah, um diese anzufallen. Ich mag schon keine kleinen Spinnen, aber mutierte Riesenspinnen sind zu viel für mich. Zitternd verkrampfte sie sich und schaute zur Ablenkung auf eines der vielen Bücher. Was ist das?, fragte sie sich und nahm es in die Hand. Auf dem Buchumschlag, war eines von den Monstern abgebildet, welchen sie heute Abend begegnet war. Sie blätterte in dem Buch und las ein wenig verwirrt, aber interessiert weiter. Nach einer Weile hatte sie genug, von den grausamen Tötungsmethiden dieser Viecher und wandte sich an die Frau: "Wie lange wird Leon in dem anderen Raum bleiben müssen?!" Verunsichert, rückte sie Nanami imemr mehr auf die Pelle. ;-P

Verkrampft blickte Nanami sich um. Der Ort war ihr unheimlich: Weshalb sind wir hier???, dachte sie bei sich, erspähte die Riesenspinne, und unterdrückte nur mühsam einen Schrei: "W..W...Was ist das??", geschockt über den Anblick, bemerkte sie auch das Buch über die Monster, die sie angegriffen hatten, doch reichte ihr schon der Blick auf das Titelbild, um es nicht aufschlagen, geschweige denn lesen zu wollen: "Jordan.", flüsterte die Frau verunsichtert. "Was tun wir hier egl.??", trat ebenfalls näher an ihre Freundin heran: "Das ist alles so....so...", sie stockte, als der Mann die Halle betrat: "Endlich seid ihr hier... Man, wir haben euch Ewigkeiten gesucht!! Und nun seid ihr nur so Waschlappen... Ich frage mich, ob ich hier nicht meine Zeit vergeude!!!", begrüßte er sie mit einer dunklen, rauen Stimme grob und unfreudlich. Wie können diese `Kinder´ egl. die Auserwählten sein??? Echt, manchmal denke ich, dass es wirklich reine Zetiverschwendung war, sie zu suchen!!
Nun noch mehr verunsichtert, klammerte sich die Studentin an Jordans Hand: "I...i...Ich verstehe nicht...", ihre Stimme war hoch, und piepsig geworden, ihr Gegenüber machte ihr Angst: Erst jagt er sich in die Luft, überlebt das dann auch noch, und nun war er richtig mies gelaunt.
Der Mann machte eine genervte Geste: "Ihr seid echt noch schlimmer drauf, als ich dachte!! Habt Angst vor so einer Spinne... Was macht ihr dann, wenn ihr den Basiliski wieder begenet?? Scheiend davon rennen??", und mit diesen Worten drehte er sich um, schritt durch eine riesige Tür, die in einen weiteren, aber nicht ganz so großen Raum führte.
Zögernd folgten ihm die beiden Mädchen, und schauten sich ersteinmal in dem neuen Saal um:
Er wirkte wie ein gigantisches Wohnzimmer, mit Kamin, in dem ein großes Feuer prasselte, Sesseln und Sofas, Tischen, Stühlen und sonstigem Krimskrams: Wenigestens dieser Ort sieht etwas freundlich aus..., Nanami entspannte sich langsam wieder, und schaute Jordan an: "Ich hoffe, Leon kommt gleich wieder, und dass es ihm gut geht..."

Leon lag in dem Zimmer und schaute auf die Decke , Sie war geziert von komischen gestallten , die einen in weiß gehalten die anderen in rot
hm.. das sieht aus wie ein Kampf zwischen dämonen und engeln oder so
Plötzlich sah Leon eine weiße gestallt mit Flügeln auf der Seite der Dämonen
und was hat das zu bedeuten ...

Plötzlich kam eine Frau mit Stöckelschuh geklapper zu leon und Verwand seine Wunden
Sie war eine krankenschwester und für die verletzten hier verantwortlich, auch war sie ungewöhnlcih nett
" solche Wunde ... junger Mann da hast du aber einen sehr guten Schutzengeln gehabt" sagte die frau mit einer hohen stimme
" ja das kann schon gut sein ,... aber um erlich zu sein , war ich schon auf dem weg zu den Toren des himmels ,... jetzt fragen sie mcih nicht wie ich da zurück gekommen bin .."
die Frau verstummte plötzlich udn verband Leon feritig
als sie dan fertig war verschwadn sie auch wieder

Was hatte den die ... ich hab nur etwas merkwürdiges Erwähnt und schon is sie weg ...
" ich glaube es wird keinen stören wenn ich mich dan mal aus dem raum heir verpisse "
Leon stand auf ging in die große Halle
Er schaute auf die Bücher die ihm ale leicht erschreckten , als er die Spinne sah musste er irgendwei anfangen zu lachen
" die schaut ja fett aus ..."
" is die giftig ??"
Alle Leute schauten Verwundert zu dem lachenden Leon , welcher darauf hin verstummte
hm.. ich find die Leute hier irgendwie gespenstig

Er ging in das Zimmer wo Nanami und Jordan warn
" oh .. da seit ihr ..... und der Typ der das haus in die Luft gejagt hatte "

"Ruhe jetzt !!!, wieso habt ihr die Basiliskis sehen können !! , wie ist das Möglich gewesen "
" seit ihr überhaupt menschen ..... "
" und du junge ... wie hast du den Angriff überlebt "

" ich hab keine Antwort auf keine eurer fragen , bis auf das das ich mir ziemlcih sicher bin das wir menschen sind "

Okay, dachte Jordan und ihr Blick verfinsterte sich. Dieser Typ ist mies drauf, aber das lässt der nicht an mir aus! Sie trat auf den Mann zu, stemmte die Hände, wie zur Betonung ihrer Wut in die Hüfte und keifte: "Hör mir mal gut zu! Ich bin ein Mensch, und ich hab ehrlich gesagt, weder Bock mich von dir anschreien zu lassen, noch diese Viecher zu sehen! Von mir aus, könnte die Welt wieder so schön idylisch sein, wie vor ein paar Stunden!!" Sie warf einen Blick auf Nanami und Leon und fuhr fort: "Außerdem, ich bin mir ganz sicher, das WIR Menschen sind und du..." Sie geriet in eine solche Raserei das sie schrie: "Und du bist ein Psycho!! Komm mir bloß nciht zu nahe, mit einem der sich in die Luft sprengt will ich nichts zu tun haben!! Und.." Sie holte tief Luft: "Außerdem wir sind keine Waschöappen!!" Mit finsteren Blick, der den Mann getötet hätte, wenn er gekonnt hätte, gesellte sie sich wieder zu den anderen beiden. Nach kurzer Zeit schien es ihr allerdings so, als hätte sie ein wenig übertrieben und sie brachte ein leises: "Sorry!" Zustande.

Ungerüht blickte der Mann die 3 aus kalten, gefühlslosen Augen an: "Bildet euch nicht ein, dass ihr die einzigen wärt, die wieder die schöne idyllische Welt sehen wollen...", flüsterte er bedrohlich. Dann machte er kehrt, und setzte sich prompt auf einen Sessel und würdigte die Studenten keinen Blickes mehr: "Amaya!! Begleite unsere Gäste auf ihr Zimmer.... Für heute haben sie meine Nerven schon genug strapaziert!" Eine Schwarzhaarige, mittleren Alters und Kurzhaarschnitt betrat den Raum: "Wie ihr wünscht. Kommt mit. ihc werde euch nun eure Quartiere zeigen.", und mit einer hastigen Verbeugung zu dem Mann hin verließ sie den Raum.
"Hey... Moment mal!!", fuhr Nanami auf, "Nur weil Sie uns geholfen haben, gegen diese... Wie habt ihr sie genannt?? Basiliski???.... gerettet habt, sind Sie noch lange nicht im Recht, uns so zu behandeln!! Wie schon gesagt!! WIR SIND MENSCHEN!!", schrie sie ihr Gegenüber an. "Helft mir mal, ich lasse das nicht mit mir machen! Erst will er, dass wir gerettet werden, und dann werden wir so behandelt?? das lasse ich nicht auf mir sitzen!!", zischte sie Leon und Jordan an. "Sagen Sie, woher sollen WIR wissen, dass SIE keines diese Viecher sind, sondern wie wir ein MENSCH!! NA, SO WOLLEN SIE DOCH AUCH NICHT BEGRÜßT WERDEN!!!", fauchte die 21- Jährige nun wieder den Mann an, dem der Wutausbruch der Frau nicht im Geringsten störte.

Nervige Kinder, sie gehen mri auf die Nerven , aber es wird zeit das sie doch ihre bestimmung erfahren
" Amaya ... warte sie sollen doch hier bleiben "
Die frau verlies das zimmer und schloss die Tür hinter sich
" setzt euch und ich erzähle euch die wahre geschichte, ihr müsst sie erfahren "

Leon blieb lieber stehen und fragte sich : hm.. was er uns jetzt wohl erzählen wird , und ob ich das wissen will ...

" also , hört mir gut zu , ich werde mich nicht wieder holen : vor einigen Jahren ist John Constantie gestorben, er war der einzige mensch der in der lage war ohne hilfst mittel die Geschöpfe der Unterwelt zu sehen , udn diese zu bekämpfen , udn als er jetzt starb, hat er siene kräfte einigen Klein kindern übertragen , einpaar voin denen seit ihr. Nun als Constantine starb, wurden auch die Dämonen weniger , doch vor 2 Wochen öffneten sich Tore zur Unterwelt , udn die Dämon konnten wieder auf die Hölle ... odhc was sie vorhaben wissen wir nicht.
in der folgenden Woche werdet ihr alles Lernen was ihr braucht um diese geschöpfe zu bekämpfen ..."

Jordan wurde wieder wütend. Sie trat mit einem Fuß einen Sessel um, der neben dem Mann stand und zischte: "Schön und gut! Was ist wenn wir da nicht mitmachen? Du kannst uns gar nichts befehlen, kapiert? ich , bzw. wir sind Menschen und wir leben unser Leben. Okay, das ganze ist schön aufregend und ich hätte da gerne mitgemacht. Aber du.." Sie zeigte auf den Mann und fuhr fort: "Du nervst mich jetzt schon, mit deinem überheblichen Getue. Du machst dir bestimmt keine Sorgen, was uns Menschen angeht, was es für uns bedeutet hierbleiben zu müssen." Sie machte sich nicht die Mühe den Stuhl aufzuheben und sagte: "Überhaupt, wir können die Viecher zwar sehen, aber mit was sollen wir bitte schön kämpfen? Sollen wir einen auf Manga-Helden machen und mit Schwertern durch die Stadt laufen um von anderen normalen Menschen für verrückt erklärt zu werden? Nee danke. Wie stellst du dir das vor?"

"Ganz einfach... Ihr metzelt sie einfach ab.... Und wir werden euch das ganze Wissen noch beibringen....", genervt über diese Tortur, zog er 3 Bücher hervor, und reichte sie ihnen: "Lest das.... Dann werden zumindest ein paar euer Fragen geklärt sein..... Aber verlasst mich jetzt!! Kapiert???", damit wandte er sich erneut ab, und bedeutete ihnen zu gehen.
"Ist ja gut....", murrte Nanami, und schlug das Buch auf, als sie vor der Tür waren. erschrocken ließ sie das Buch fallen. "Ahhh!!!", die Studentin wich zurück. Aus dem Buch begannen Arme und Beide zu wachsen (wie komme ich nur auf solche Sachen??? *Schulter zuck*), genauso wie ein Kopf. Allmählich wurde daraus ein menschlicher Körper. "Was passiert da??", Nanamis Stimme war hoch und piepsig.
"Keine Sorge....Diese Wesen tun euch nichts......", Amaya trat hinter das Bücherwesen. "Sie sind friedlich, und werden euch das Wissen besser vermitteln können, als trockene Theorie nur durch das Lesen.,..""Wenn du meinst...", antowrtete die Frau leise, und schritt zaghaft auf das Wesen vor ihr zu.

Wie sie es hasste so etwas. Kaum starb einer ihrer Verwandten wurde sie heimzitiert wie ein Gegenstand der fehlte.
Na schön ihre Tante war gestorben, aber dieses ganze Tramborium herum fand sie furchtbar.
Tante Margot war immerhin 58 gewesen und wer mit Chemie arbeitete durfte sich nicht wundern wenn irgendwann mal was schief ging. Nach ihrer Schätzung hatte sie das ganze schon vor 10 Jahren erwartet.
Typisch Tante Margot sterben musste sie auch in einem der ungünstigen Momente bei dem Gedanken daran verdrehte Elodie die Augen. Sie hatte Die Party verpasst, dabei hatte sie sich schon drauf gefreut.
Und wo war sie auf einem Bahnhof auf dem Weg zurück zur Schule und zu allen Unheil regnete es auch noch als ob der Himmel selbst sich gegen sie verschworen hatte.
Fluchend packte sie ihre Tasche und stampfte unter das kleine Vordach.
Sie hatte verzichtet mit einen Chauffeur in die Schule zurück gebracht zu werden.
Lieber fuhr sie mit dem Zug wie alle anderen normalen Menschen auch.
Der Zug quietschend in den Bahnhof ein, kaum das er gehalten hatte spuckte er die Menschen nur so aus. Alles drängte und rannte über den Bahnsteig. Überall sah man kleine Gruppen von Menschen die sich nun endlich wieder trafen und sich umarmten.
Sie seufzte ja hier fühlte sie sich wohl, keiner wusste wer sie war und wurde behandelt wie alle anderen auch. Teil einer großen Masse.
Nachdem alle ausgestiegen waren drängten sich alle Fahrgäste die mitwollten in den Zug.
Es war jedes Mal dasselbe. Als letztes stieg Elodie ein, da sie eine reservierte Fahrkarte hatte bestand kein Grund zum drängen. Rumpelt setzte der Zug sich in Bewegung nur um 28 Minuten Später wieder zu halten. Das Schauspiel wiederholte sich. Menschen die aus und einstiegen. Der nächste Halt war ihrer.
Seufzend stieg sie aus in wenigen Minuten würde sie wieder auf dem Campus sein, sich
Anhören dürfen was sie auf der Party verpasst hatte. Ein schiefes Grinsen huschte über ihr Gesicht, Sie verpassten wenige Partys. Die Glocke einer Kirche die in der Nähe stand läutet.
16.00 Uhr. Die letzte Unterrichtstunde war vorbei. Immerhin war Montag, das hieß das sie nachher noch zu jemand aus ihrem Medizinkurs aufsuchen musste um nach den unterlagen zu fragen.
Mit dem Bus fuhr sie von Bahnhof noch 3 Stationen und kam dann vor der Schule an.
Etwas störte sie an dem Anblick.
Nirgends waren Schüler zu sehen, kein Lachen war zu hören nicht einmal die Vögel wollten singen. Langsam sich umschauend betrat sie das Gebäude.

Leon hatte Jordans wut ausbruch beobachtet
und meinte dazu nur
" eine kleine frage: wenn wir diese Tore verschlossen haben , was ist dann , können wir dann normal weiter leben oder wie "

" das liegt ganz an euch...."

Leon verlies auhc das zimmer und bekam auch so ein Buch in die Hand gedrückt welches ehr aber gleihc in eine Ecke schmiss udn meinte " lesen ist nicht mein ding , zeigt mir mit was für waffen ich die Vieher abknallen muss oder sonst was , und wie man sie benutzt , und ich erledige das..."
So schnell wie möglich, ich möchte wieder normal leben

Amya nickte nur und sagte " kommt folgt mir , ihr könnt die ücher auch später lesen "
Sie führte die drei vor eine alte stein mauer, sie betätigte einen geheimen hebel udn die Wand öffnete sich , dahinter war ein dunkler gang , welchen die vier hindurch gingen udn am ende in einem Raum standen , mit viele verschiedenen Waffen und elexieren
Plötzlich kam ein alter mann hinter Amya hervor und sagte " ich werde euhc drei mal die standeart waffen erklären ..."

Leon schaute sich im Raum um und fand es leicht bengtigt , von so vielen ausgstopfeten Dämonen , die an der wand hingen umgeben zu sein

Der alte nahm ein gewehr in die Hand welches aussah wie ein Kreuz
" das ist ein einfaches Gewehr , die kugeln wurden in Weihwasser getaucht und sind aus silber, mit diesem hier , könnt ihr jeden kleiner Dämon ganz leicht erledigen "
er nahm eine kleine Kugel in die hand
" das ist eine weihwasser kugel , ihr müsst immer mindestens eine von denen bei euch haben , sie werden euch sehr nützlih sein ...udn auch überlebens wichtig..."
Er nahm einen Schlagring in die hand der vorne verscheidene Glaubens zeichen hatte ( kreutze etc..)
" der hier ist für den Jungen, schlage einen Dämn hohen ranges damit , wenn er die Menschen gestallt angenommen hat "
Er erklärte ihnen noch eine Menge von waffen, und sagte am ende nur ... "So wählt nun eure waffen , denkt daran , nicht zu viel balast mit zunehmen "
und befohr ich es vergesse... wenn euch einmal die Munition oder sonstiges ausgeht ... könnt ihr zu einem meiner schüler gehen die in geheimen Räumen im kanalsystem von New York leben
Er drückte Nanami eine karte in die hand mit den Aufenthalts orten

Leon schaute sich um udn fand plötzlich einen kleinen stab auf einem tisch und drückte den knopf der auf dem stab war
der mann schrei " NEIN!!!!"
Plötzlich kam eine gewaltige Flamme aus dem stab
" das ist Drachen feuer, Junge du darfst nicht einfach auf irgendwas draufdrücken , du könntest uns umbringen " ...

Aufmerksam hatte Jordan den Erklärungen gelauscht und schon beim ersten Wort hatte sie sich für eine Waffe entschieden. Sie streckte die Hand aus und nahm eine silberne, hübsch verzierte Pistole und sagte grinsend: "Ich nehm die da. Die passt perfekt, ich wollte schon immer mal eine Pistole haben!" Lächelnd hielt sie sich die Pistole an die Wange und schien mit ihr zu schmusen. (Jordan hat eindeutig einen Knall o.o')
Dann sah sie Leon böse an und sagte: "Sie zu das du mich nicht umbringst, sonst beleb ich dich wieder und kill dich nochmal. Ich bin leicht egreizt momentan." Dann schlug sie ihm kumpelhaft auf die Schulter und meinte: "Ach quack. Mit meiner Pistole kann mir nix passiern!" Sie lachte nahm sich eine Weihkugel und gesellte sich zu Nanami, welche sie dann fragte: "Und was für eine Waffe holst du dir?"